
Hallo! Ich bin Matthias Terfoorth.
Ich schreibe Bücher und Kurzgeschichten, die meistens mit fiktiven Kriminalfällen am Niederrhein zu tun haben. Außerdem suche und (er)finde ich Informationen und Geschichten über die kleine Gemeinde Kelverath, in der ich das Archiv leite.

Frischer Wind in Kelverath
In der kleinen Gemeinde Kelverath am Niederrhein geht es für gewöhnlich ruhig zu. Auch der Arbeitsalltag in der Lokalredaktion der »Niederrhein Post« verläuft für den einzigen Redakteur Henning Schuster meistens sehr entspannt.
Die Schülerin Tessa Kellner sorgt mit ihrem Praktikum jedoch sofort für neuen Schwung. Auf dem Weg zu einem Pressetermin für eine geplante Windkraftanlage stolpern sie kurz vor dem Ziel über eine Leiche.
Während die Kriminalpolizei die Sache äußerst nüchtern betrachtet, brodelt im Ort umgehend die Gerüchteküche und schnell ist sogar von Mord die Rede – schließlich herrscht kein Mangel an Verdächtigen …
Der erste Fall für Tessa Kellner und den Lokalredakteur Henning Schuster.
Herzlich willkommen in Kelverath!
Unsere kleine Gemeinde am linken Niederrhein, zwischen Geldern und Issum, ist ein wirklich schönes Fleckchen. Da macht es doch gar nichts, dass sie eigentlich gar nicht wirklich existiert. Aber wir können ja so tun, als wüssten wir von nix. Das soll am Niederrhein ja schon mal vorkommen und – wie der gebürtige Kelverather Kabarettist Volker Dalkamp sagen würde: „Schad’ ja nix!“
Denn Kelverath hat wirklich einiges zu bieten. Rund um die beiden Ortsteile Ahlwied mit dem schönen, alten Ortskern und dem modernen Neukerk gibt es reichlich Natur: Felder und Wiesen, die Kleine Seenplatte und natürlich den Kelverather Forst.

Die Niederrhein Post
ist eine fiktive Tageszeitung. In Kelverath spielt sie eine große Rolle, da die Gemeinde über keine eigene Polizeidienststelle verfügt. Also wenden sich viele Leute an den Redakteur Henning Schuster, wenn es etwas Besonderes zu berichten gibt. Und die engagierte Praktikantin Tessa Kellner sorgt dafür, dass er den Hinweisen auch nachgeht …
Die Erwähnung der ›Niederrhein Post‹ stellt eine Hommage an die zwischen 1992 und 2013 veröffentlichten Niederrhein-Krimis des Trios Leenders/Bay/Leenders dar, denen sie ursprünglich entstammt.